Informationen zur Fichte

Fichte Steckbrief – Wälder und Nutzholz Baum in Bayern

Die gemeine Fichte ist ein sehr verbreiteter Nutzholzbaum in Bayern, früher wurden oft große Monokulturen angebaut. Fichtenwälder sind durch die flachen Wurzeln sehr anfällig gegen Sturm und Schädlinge. Die Fichte wird bis zu 50 m hoch, wie ein schmaler Kegel, nach oben hin spitz und ist sehr schnellwachsend mit immergrünen Nadeln die rund um den Zweig wachsen. Blütezeit April – Juni, die männlichen und weiblichen Blüten wachsen am selben Baum, aus den weiblichen werden dann längliche, hängende Zapfen.
Fichtenholz wird gerne als Bau- und Schnittholz und als Brennholz. verwendet, aber auch zur Herstllung von Musikinstrumenten.

Die Fichte als Heilmittel – Wirkung von den Nadeln

Die zarten, jungen hellgrünen Triebe können als Heilmittel verwendet werden.
Bei Lungenerkrankungen, werden die ätherischen Öle inhaliert oder als Tinktur eingenommen, diese sollen die Lunge desinfizieren und reinigen. Ausserdem werden der Fichte folgende Heilwirkungen zugesprochen: die ätherischen Öle der Fichte wirken anregend, antibakteriell, beruhigend, schleimlösend und schweisstreibend. Eine Fichtentinktur hilft bei Bronchitis, Husten, Katarrh der oberen Luftwege, Keuchhusten, Asthma, Nasennebenhöhlenentzündungen, Rachenentzündung, Rheuma, Gicht und Durchblutungsstörungen…

Bilder vom Fichtenbaum – Fotos von den Zapfen und vom Holz

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