Wissenswertes zur Robinie

Robinie – Aussehen und Merkmale vom Baum

Die Robinie breitet sich an hellen Standorten durch Selbstaussaat aus. Nach dem Fällen von alten Akazien bilden sich verstärkt Stockausschläge. Rinde und Samen der Robinie sind sehr giftig. Die Blütezeit ist wie beim Flieder von Mai bis Anfang Juni, also ein Frühjahrsblüher. Die Blüte ist eine weiße (es gibt aber auch Arten die rosafarbene Blüten haben) hängende Traube und duftet stark. Die fächerförmigen Blätter setzen sich aus 9 – 19 ovalen Einzelblättern zusammen und die Länge beträgt bis zu 30 cm. Die Robinie trägt Dornen. Die Robinien können etwa 25 m hoch werden und können einen Stammdurchmesser von über einem Meter erreichen.
Sie werden als Zier- und Allebaum angepflanzt und man findet sie verwildert an Bahndämmen und Waldrainen. Robinien sind sehr aggressiv und verdrängen heimische Waldpflanzen. Das Holz verwittert nicht und wird als Bauholz im Wasserbau und Berbau verwendet.

Bilder der gewöhnlichen Rubinie und falschen Akazie – Fotos der Blätter und Blüten

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